Nach erfolgreichem Bestehen unserer ersten Lektion,
reichen wir Ihnen heute den darauf aufbauenden nächsten Ausbildungsschritt an. Die Penetration des Zielobjektes ist
heute ebenso wie beim Teil 1 in einfacher Weise zu bewältigen und sollte Sie mit dem bisher angeeigneten Wissen vor keine unlösbaren Probleme stellen. Sexuell gesehen ist eine
Sky-Sportsbar aufgrund des hohen Alkoholkonsums schließlich eher
Zubringeranstalt denn uneinnehmbare Festung. Fokus ist somit auch diesmal nicht
der besiegelnde Akt an sich, sondern vielmehr der Weg dorthin. Aufbauend auf der
Darreichung kommunikativer Strukturen der Weiblichkeit im Vorangegangenen geht
es heute um die zielführende Entledigung potentieller Konkurrenten im Kampf um
das weibliche Geschlecht.
Heute: Allgemeine Grundausbildung
Einsatzgebiet: Besuch der Sky-Sportsbar in
Castrop-Rauxel
Zu
erreichende Kompetenz: Geräuschloses Ausschalten von Feindelementen
Dienstgrad
bei erfolgreichem Absch(l)uss: "Stabs"-Gefreiter
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Die Meute vor dem Flachbildschirm |
Basics: Bevor wir uns ins Abenteuer stürzen, seien
vorher nochmal kurz die Grundlagen der kommenden nächtlichen Initiation
geklärt:
1.) Obwohl mittlerweile auch König Fußball immer
mehr zum geschlechterneutralen Phänomen avanciert, gestalten sich die
entsprechenden Unterhaltungsprogramme in den einschlägigen Eckkneipen eher als
reiner Herrenabend. Gegengeschlechtliche Sexualobjekte werden Sie binnen der
wichtigen 90 Minuten kaum finden, jedenfalls nicht im menstruationsfähigen Alter.
Alles was hier um diese Uhrzeit nicht im stehen pinkelt, wird allenfalls von
sexuellen Katastrophen-Touristen abgegriffen. Warum ausgerechnet in solch
männerdominierten und an ansprechbaren Damen armen Runden der Homophobie
exzessiv gefrönt wird, bleibt im Sinne der gerade hier nötigen geregelten
genitalen Entladung wohl ein ewiges Rätsel. Trotzdem müssen sie sich diesen
Gegebenheiten zunächst anpassen und warten, bis wie üblich nach Abpfiff des
Top-Spiels die erste und diskussionslos als Frau zu identifizierende Person den
Raum betritt.
2.) Bis dahin ist
es aber noch ein weiter Weg und es gilt nun, sich dem Sie misstrauisch
beäugenden Macho-Mob als charakterlich einwandfrei und zutrauenswert zu
präsentieren. Sie sind der Neue im Laden, also liegt die Bringschuld bei Ihnen,
sich als Kollege und nicht als Rivale zu bewähren. Schließlich hilft eine
weitgehende Fraternisierung mit der Testosteron-Meute auch das anschließende
Rennen um die zahlenmäßig ausgedünnte Weiberschar von der Pole-Position aus
anzugehen und sich nicht mit missgünstigen Neidern zu beharken. Ziel ist also
ein Kneipen-Konsens, der sie beim späteren Ansprechen der Damenwelt gewähren
lässt und ineinander krachende Geweihe verhindert. Frei nach dem Motto: „Ach
lass den mal, der ist in Ordnung.“ Und genau da liegt auch der ziemlich dicke
Hund des heutigen Abends begraben: Einerseits gilt es die Männerschar durch ungezügelt
zur Schau gestellten Sexismus zu begeistern, andererseits muss bei Eintritt der
ersten Frau blitzschnell umgeschaltet und der miefige Geruch des gepflegten
Machotums unauffällig wegdeodoriert werden.
3.) Besonders Wichtig: Denken Sie an die
hygienischen Rahmenbedingungen ! Hätte der Herr hinterm Zapfhahn Ahnung von der
Gastronomie, stünde an der heute zu betretenden Stelle ein Gourmet-Tempel und
keine Saufkrippe für Bundesliga-Proleten. Zudem zieht der Lizenzvertreiber der
Fussball-Übertragungsrechte dem ganzen Laden in monetärer Hinsicht so dermaßen
die Schuhe aus, dass eben an anderer Stelle gespart werden muss: Das
angeschlagene Marken-Bier ist entweder durch eine Billigbrause substituiert
oder ebenso verlängert wie das Halbfinale 2006 gegen Italien (und mit ebenso
tragischem Ausgang im Empfinden). Das die Leitungen der ehrenwerten Pils-Maschine zumindest gegen Weihnachten mal mit einem Schuss Spüli entschimmelt werden
könnten, hat der Besitzer dieser zur Hochzeit des Kalten Krieges eröffneten Schenke stets
als kommunistische Feindpropaganda abgetan. Ganz schlimm erwartet es Sie aber
bei der Festnahrung. Traditionell werden in einer standesgemäßen Kicker-Pinte
im Pott drei Gerichte auf der Kreidetafel kredenzt: „Brat“, „Frikadüse“ und
„Erbsensuppe“. Klingt im ersten Moment herrlich bodenständig und einladend. Ist
aber nach dem ersten Bissen nur noch als kulinarische Kriegserklärung zu
verstehen: Die „Brat“ hat offenbar keinen einheitlichen Garungsprozess
genossen und labbert gedankenlos vor sich hin. Der linksseitig aufgetragene Senf sieht aus wie ein kranker
Hundeschiss, während rechts der Ketchup an eine die Wechseljahre ankündigende
Menstruation erinnert. Die Frikadüse wäre bei Verfütterung an den unter der
Theke liegenden Kneipen-Köter wohl als lupenreine BARF-Nahrung zu kategorisieren. Und dann noch die gute alte Erbensuppe: Die hier gereichte Version hätte im 30-Jährigen Krieg umstandslos als "Schwedischer Trunk" eingesetzt werden können und wird im Laufe des Abends noch eine höhere Durchfallquote
erzeugen als ein von der NPD erdachter Einbürgerungstest für eine Gruppe
schwuler behinderter Neger jüdischen Glaubens. Freuen Sie sich, dass der ganze Laden vom intensiven Wunsch beseelt ist, sich die Plörre eimerweise hochkant in die Verdauungskammer zu kippen. Sie selbst aber müssen die Aufnahme all diesen Zeugs UNBEDINGT vermeiden. Die Nase ist bei Frauen im Flirtbetrieb eine der
wichtigsten Gerichtsbarkeiten, weswegen der Ausgang des Abends auch maßgeblich
von einer intakten Darmflora Ihrerseits abhängt.
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Der Tresen: Hauptkampflinie der heutigen Übung |
Ran an den Feind: Die Uhr schlägt der
Stunden Fünfzehn und es wird Zeit, die ausgesuchte Lokalität zu betreten.
Irritierte Blicke erwarten Sie nun. Sie sind neu hier und damit den Alteingessenen prinzipiell schon
mal für jede Schadtat zwischen einfachem Taschendiebstahl bis hin zur organisierten Pädophilie verdächtig. Ein freundliches „Tach zusammen“ gehört nun zu den angesagten
Pflichten der Höflichkeit, wird aber nur die ebenso obligatorische Rückantwort
im mürrischen Unterton zur Folge haben. Also direkt an den Tresen. Bestellen
Sie jetzt auf keinen Fall mündlich ein Bier, sondern setzen Sie auf nonverbale
männliche Kommunikation in Verbindung mit
einladendem Gönnertum ! Heißt:
Kurz den Zeigefinger heben, dann nach vorne strecken, ohne Einsatz des
Armes nach links und rechts gleiten lassen, dabei leicht verschmitzt die Lippen
zusammenpressen und kurz warten. Damit haben Sie nun für alle am Brett
versammelten Personen jeweils ein Pils plus Körnchen geordert. Der Fachterminus
für diese Getränkekombination nennt sich übrigens „Herrengedeck“ und muss zwingend in
Ihrem Vokabelheft stehen, denn jedwede abweichende Bezeichnung wäre offen zur
Schau getragene Impertinenz und so überflüssig wie ein Fußballer mit
Platzangst.
Die verfinsterten Mienen der Alteingesessenen werden nun fürs erste auf neutral geschaltet. Der Einstieg ist geschafft. In den jetzt auch Sie mit einbeziehenden Fachgesprächen zählt vor allem eines: grenzenloser Pessimismus. Nur so erobern Sie die hier versammelten Männer-Herzen im Sturm. Verteilen Sie deshalb diesbezügliche Allgemeinplätze so großzügig wie der Pastor die Oblaten bei der Eucharistie: Das der eigenen Mannschaft heute so eingeschenkt wird wie dem Kneipenvollsten, ist nicht zu bezweifeln. Der vor seiner Transferierung als großindustrieller Torfabrikant angekündigte XY-inho spielt wie die eigene Oma und sollte lieber wieder Gazellen im heimatlichen Busch jagen, Schiedsrichter Dudeldadel pfeift eh immer für den Gegner und das eigene Team spielt bereits seit geraumer Zeit gegen den Trainer. Was nun während der kommenden Anderthalb Stunden auf der Mattscheibe passiert, darf dabei ihr grundsätzliches Weltbild in keinster Weise erschüttern. Selbst wenn das eigene Team zur Halbzeit mit 5:0 führt: Alles ist irgendwie Scheiße. Aber genug des Sports, denn im Prinzip ist niemand wegen Fußball hier: Gegen Ende der Live-Übertragung beginnt die Nachberichterstattung, und die rafft aufgrund der mittlerweile von Ihnen gesponsorten zwanzigsten Lokalrunde und der herumzirkulierenden Wodkaflasche aus hauseigener Brennung eh keine Sau mehr. Nun gilt es, im Sinne der angedachten Verbrüderung mit den anwesenden Gestalten einzugrätschen. Bedenken Sie, dass die vereinzelten Alkohol-Phlegmatiker sich bereits an den Tresen zurückgezogen haben. Alle trotz des Pegels sich noch auf den Beinen haltenden Figuren stehen hingegen kurz vor der geistigen Insolvenz, entwickeln langsam libidinöse Empfindungen bis hin zur sexuellen Aggression und lechzen nach standesgemäßer Kanalisierung !
Die verfinsterten Mienen der Alteingesessenen werden nun fürs erste auf neutral geschaltet. Der Einstieg ist geschafft. In den jetzt auch Sie mit einbeziehenden Fachgesprächen zählt vor allem eines: grenzenloser Pessimismus. Nur so erobern Sie die hier versammelten Männer-Herzen im Sturm. Verteilen Sie deshalb diesbezügliche Allgemeinplätze so großzügig wie der Pastor die Oblaten bei der Eucharistie: Das der eigenen Mannschaft heute so eingeschenkt wird wie dem Kneipenvollsten, ist nicht zu bezweifeln. Der vor seiner Transferierung als großindustrieller Torfabrikant angekündigte XY-inho spielt wie die eigene Oma und sollte lieber wieder Gazellen im heimatlichen Busch jagen, Schiedsrichter Dudeldadel pfeift eh immer für den Gegner und das eigene Team spielt bereits seit geraumer Zeit gegen den Trainer. Was nun während der kommenden Anderthalb Stunden auf der Mattscheibe passiert, darf dabei ihr grundsätzliches Weltbild in keinster Weise erschüttern. Selbst wenn das eigene Team zur Halbzeit mit 5:0 führt: Alles ist irgendwie Scheiße. Aber genug des Sports, denn im Prinzip ist niemand wegen Fußball hier: Gegen Ende der Live-Übertragung beginnt die Nachberichterstattung, und die rafft aufgrund der mittlerweile von Ihnen gesponsorten zwanzigsten Lokalrunde und der herumzirkulierenden Wodkaflasche aus hauseigener Brennung eh keine Sau mehr. Nun gilt es, im Sinne der angedachten Verbrüderung mit den anwesenden Gestalten einzugrätschen. Bedenken Sie, dass die vereinzelten Alkohol-Phlegmatiker sich bereits an den Tresen zurückgezogen haben. Alle trotz des Pegels sich noch auf den Beinen haltenden Figuren stehen hingegen kurz vor der geistigen Insolvenz, entwickeln langsam libidinöse Empfindungen bis hin zur sexuellen Aggression und lechzen nach standesgemäßer Kanalisierung !
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Mission accomplished: Der Feind liegt im Staub |
Einsatz im
Gefecht: Ab halb Sechs ist dann allerdings ein blitzschneller kognitiver
Stellungswechsel Ihrerseits angezeigt. Zwei VertreterInnen der Damenwelt
betreten kurz nach Abpfiff wie immer pünktlich und schüchtern die Klause. Trotz dieser anfänglichen Verkrampftheit gilt die
eherne Faustregel: Wer sich als Frau in diesen Testosteron-Tempel reintraut, kommt nicht zum Rosenkranzgebet.
Allerdings ist die bisher geschaffene Grundstimmung Segen und Fluch zugleich.
Einerseits sind die abgefüllten Konkurrenten für die weitere Abendgestaltung
aus dem Felde geschlagen: Der hastig das Programm umschwenkende Wirt ist
schließlich trotz uneingeschränkter Zapfhoheit auch mit unzähligen
Freigetränken nicht mehr für die neuen Gäste als Paarungsgeselle im Geschäft,
weil als Lustmolch stigmatisiert. Die umstehenden Jungs könnten mit ihrem
anschaulich in Prozent darstellbaren Blutalkoholwert und der damit
einhergehenden biergestützten Standheizung problemlos bei Ostfrontwetter
auflaufen. Für ausgebuffte Balzrituale eignet sich eine solche Körper-Konstitution
allerdings freilich wenig. Andererseits sorgen gemeinschaftlich im Hinterraum vomitierende
Trunkenbolde und die ersten sanft entschlafenen Konsumenten des
Theken-Sortiments für berechtigte Zweifel der Damen am gesamten Etablissement
samt Insassen. Diesen Umstand müssen Sie nun aber akzeptieren und zu
überspielen versuchen, da Weckaktionen bei den Koma-Patienten zu diesem Zeitpunkt ungefähr so
charmante Reaktionen heraufbeschwören würden, wie es weiland ein
unangekündigter Genital-Vollspann bei Klaus Kinski vermocht hätte.
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Beste Evaluation einer gewonnenen Schlacht: Der Blick ins feindliche Lazarett |
Die noch
verbliebenen Kandidaten scharren sich nun um den neu besetzten Tresen wie eine Horde katholischer Würdenträger auf Entzug um die frisch eingetroffenen Ministranten, während der Wirt zur akustischen Untermalung eine vergilbte
Klangtapete aus moralisch anrüchigem
Schlager und Klangschalen-Musik in den Raum legt. Doch selbst das restliche
Teilnehmerfeld beginnt sich zusehends zu lichten: Die eingangs erwähnte
Erbsensuppe fängt an sich langsam aber sicher durch die Verdauungstrakte ihrer
Abnehmer zu arbeiten und diktiert bei allen noch Anwesenden sukzessive den
unauffälligen Abzug vom Gefechtsfeld. In ihrem schwankenden Zustand lediglich
von masturbatorischer Intention getragen, versucht diese Gruppe jetzt unter
permanenten Salutschüssen unfallfrei und zeitnah das Örtliche zu erreichen.
Das war es eigentlich schon. Die Strasse ist gepflastert, und ihr Eintritt ins abendliche Konkubinat mangels Gegner gesichert. Da allerdings heute Abend auf der hier verlegten Erotik-Autobahn kein Triolenverkehr zu erwarten ist, sind jetzt einfach nur die Kompetenzen aus Lektion 1 relevant: Finden Sie heraus, welche der beiden Damen die Position der „Flüsterin“ bekleidet und handeln Sie entsprechend. Ein, zwei Getränke, kurzes Gespräch, dann der Gang auf die Toilette für die Urteilsfindung. An diesem Ort angekommen, sollten Sie sich allerdings nicht vom Elend der geschlagenen Feinde irritieren lassen. Dieser Anblick ähnelt dem eines Lazarett-Besuches nach erfolgreicher Kesselschlacht. Die Verwundeten hier mussten sich schließlich aufgrund ihres selbstverschuldeten Schicksals der ausufernden Onanie hingeben, wobei aufgrund der alkoholbedingten Einschränkung ihrer motorischen Möglichkeiten und der begleitenden Schnappatmung das dort stattfindende Anlegen der Hand an den eigenen Körper eher der Selbstkasteiung schiitischer Passionsspiele ähnelt, denn an freudvolle Autoerotik erinnert. Aber egal, träufeln Sie sich noch ein wenig flüssiges Cannabisextrakt auf das Einsatzgerät, denn THC zieht ja bekanntlich alles in die Länge. Anschließend wieder raus an die Front: Zeigen Sie der Zielperson, wie in der Fußballkneipe eine ordentliche Direktabnahme auszusehen hat und fahren Sie das Rennen unter Bezug der in Lektion 1 gelernten Kompetenzen in der 18 Uhr-Stellung nach Hause.
Das war es eigentlich schon. Die Strasse ist gepflastert, und ihr Eintritt ins abendliche Konkubinat mangels Gegner gesichert. Da allerdings heute Abend auf der hier verlegten Erotik-Autobahn kein Triolenverkehr zu erwarten ist, sind jetzt einfach nur die Kompetenzen aus Lektion 1 relevant: Finden Sie heraus, welche der beiden Damen die Position der „Flüsterin“ bekleidet und handeln Sie entsprechend. Ein, zwei Getränke, kurzes Gespräch, dann der Gang auf die Toilette für die Urteilsfindung. An diesem Ort angekommen, sollten Sie sich allerdings nicht vom Elend der geschlagenen Feinde irritieren lassen. Dieser Anblick ähnelt dem eines Lazarett-Besuches nach erfolgreicher Kesselschlacht. Die Verwundeten hier mussten sich schließlich aufgrund ihres selbstverschuldeten Schicksals der ausufernden Onanie hingeben, wobei aufgrund der alkoholbedingten Einschränkung ihrer motorischen Möglichkeiten und der begleitenden Schnappatmung das dort stattfindende Anlegen der Hand an den eigenen Körper eher der Selbstkasteiung schiitischer Passionsspiele ähnelt, denn an freudvolle Autoerotik erinnert. Aber egal, träufeln Sie sich noch ein wenig flüssiges Cannabisextrakt auf das Einsatzgerät, denn THC zieht ja bekanntlich alles in die Länge. Anschließend wieder raus an die Front: Zeigen Sie der Zielperson, wie in der Fußballkneipe eine ordentliche Direktabnahme auszusehen hat und fahren Sie das Rennen unter Bezug der in Lektion 1 gelernten Kompetenzen in der 18 Uhr-Stellung nach Hause.
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