Wider die Lethargie und das Hinnehmen: Kallmerode, Hauptdorf der Bewegung |
Lang ist sie, die Liste großer und gelungener Revolutionen der Weltgeschichte. Sei es der Ami 1776 , der Franzmann 1789, der Russe im roten Oktober, der Ukrainer im orangenem Winter oder der Araber im grünen Frühling. Auffällig bei dieser stark verkürzten Aufzählung ist, dass mitteleuropäische Erhebungen eher spärlich gesät sind:
Der Deutsche rebelliert nicht gern und wenn doch, dann nur höchst erfolglos oder mit starken Nebenwirkungen: Die Luther-Nummer hatte in letzter Konsequenz Käsmann zur Folge, die Kommunisten lieferten den Stoff zum Stricken der Dolchstoßlegende, Stauffenberg war nur der Einäugige unter den Blinden und lief sehenden Auges ins Verderben, die 68er vermachten uns als prägnantestes Erbe das Dosenpfand, der Mauerfall Merkel und Jogi blieb nach der Euro trotz Bild-Bambule Bundestrainer... Ganz zu schweigen vom "Wutbürger", der für einen medialen Wimpernschlag durch die Gazetten geisterte und weder die Erfüllung seiner Forderungen, noch respektable Opferzahlen oder Kollateralschäden aufweisen konnte.
Aber sind wir tatsächlich kollektiv unfähig zum siegreichen Barrikadenkampf ? Hat denn der kleine Mann wirklich nicht irgendwann mal den Mut, es "denen da oben" mal so richtig zu zeigen ? Oder ist der gemeine Deutsche auch hundert Jahre nach Heinrich Manns vortrefflicher literarischer Analyse immer noch ein Untertan ? Vermutlich ja, lehrt uns die Geschichte. Aber zumindest keimt bei uns langsam die Hoffnung auf, dass dieser Gendefekt im teutonischen Volkskörper nun endlich von todesverachtenden und rebellionsgeilen Menschen aus der soziologischen und geographischen Mitte unseres Landes bekämpft wird. Woher unsere diesbezügliche Euphorie rührt ? Von einer nächtliche Autofahrt durch das aus der Ferne noch recht beschaulich anmutenden Dörfchen Kallmerode im erzkatholischen Kreis Eichsfeld in Thüringen...
GANZ GERMANIEN ? NEIN ! EIN VON UNBEUGSAMEN KALLMERODERN BEVÖLKERTES DORF...
Für Ortsunkundige zunächst ein kleiner Aufhänger: Kallmerode ist östlich der Helmstedt-Herleshausen-Linie gelegen und läuft wie alle Gemeinden in den wirtschaftlich abgehängten Zonenrandbezirken Gefahr, sich langsam, aber sukzessive demographisch von der Landkarte wegzuwandeln. Die Anzahl der Gemeindemitglieder übersteigt den dreistelligen Bereich bei weitem nicht und auch internationale IT-Konzerne oder die kriegswichtige Schwerindustrie geizen hier mit der Eröffnung von Lohn und Brot schaffenden Filialen. Bei der Suche nach einem Arbeitsplatz unweit des Heimatortes hilft deshalb wohl nur noch das stramme Stoßgebet gen Himmel. Und genau auf diesem Gebiet belegt folgerichtiger Weise die Schicksalsgemeinschaft Eichsfeld einen Spitzenplatz: Google-Recherchen ergaben, dass besagter Kreis im Jahre des Herrn 2012 bei den Landratswahlen den vatikankonformen CDU-Kandidaten Werner Henning mit 70,3 Prozent im Amt bestätigte. Im Prinzip haben sich die politischen Verhältnisse hier nach der Wende kaum verändert, lediglich die Staatspartei wurde ausgetauscht.
Also alles in Butter, möchte man meinen. Alles geht seit der Ankunft Jesu seinen gewohnten Gang, der Hirte des Herrn schwingt den Stab und seine Schäfchen folgen brav. Doch weit gefehlt: Im kreisangehörigen Örtchen Kallmerode scheint die Dorfseele momentan eine Frontstellung gegen die Obrigkeit aufzustellen, wie die mannigfaltige Beschilderung der kurzen Hauptstraße deutlich macht:
Der Deutsche rebelliert nicht gern und wenn doch, dann nur höchst erfolglos oder mit starken Nebenwirkungen: Die Luther-Nummer hatte in letzter Konsequenz Käsmann zur Folge, die Kommunisten lieferten den Stoff zum Stricken der Dolchstoßlegende, Stauffenberg war nur der Einäugige unter den Blinden und lief sehenden Auges ins Verderben, die 68er vermachten uns als prägnantestes Erbe das Dosenpfand, der Mauerfall Merkel und Jogi blieb nach der Euro trotz Bild-Bambule Bundestrainer... Ganz zu schweigen vom "Wutbürger", der für einen medialen Wimpernschlag durch die Gazetten geisterte und weder die Erfüllung seiner Forderungen, noch respektable Opferzahlen oder Kollateralschäden aufweisen konnte.
Aber sind wir tatsächlich kollektiv unfähig zum siegreichen Barrikadenkampf ? Hat denn der kleine Mann wirklich nicht irgendwann mal den Mut, es "denen da oben" mal so richtig zu zeigen ? Oder ist der gemeine Deutsche auch hundert Jahre nach Heinrich Manns vortrefflicher literarischer Analyse immer noch ein Untertan ? Vermutlich ja, lehrt uns die Geschichte. Aber zumindest keimt bei uns langsam die Hoffnung auf, dass dieser Gendefekt im teutonischen Volkskörper nun endlich von todesverachtenden und rebellionsgeilen Menschen aus der soziologischen und geographischen Mitte unseres Landes bekämpft wird. Woher unsere diesbezügliche Euphorie rührt ? Von einer nächtliche Autofahrt durch das aus der Ferne noch recht beschaulich anmutenden Dörfchen Kallmerode im erzkatholischen Kreis Eichsfeld in Thüringen...
GANZ GERMANIEN ? NEIN ! EIN VON UNBEUGSAMEN KALLMERODERN BEVÖLKERTES DORF...
Für Ortsunkundige zunächst ein kleiner Aufhänger: Kallmerode ist östlich der Helmstedt-Herleshausen-Linie gelegen und läuft wie alle Gemeinden in den wirtschaftlich abgehängten Zonenrandbezirken Gefahr, sich langsam, aber sukzessive demographisch von der Landkarte wegzuwandeln. Die Anzahl der Gemeindemitglieder übersteigt den dreistelligen Bereich bei weitem nicht und auch internationale IT-Konzerne oder die kriegswichtige Schwerindustrie geizen hier mit der Eröffnung von Lohn und Brot schaffenden Filialen. Bei der Suche nach einem Arbeitsplatz unweit des Heimatortes hilft deshalb wohl nur noch das stramme Stoßgebet gen Himmel. Und genau auf diesem Gebiet belegt folgerichtiger Weise die Schicksalsgemeinschaft Eichsfeld einen Spitzenplatz: Google-Recherchen ergaben, dass besagter Kreis im Jahre des Herrn 2012 bei den Landratswahlen den vatikankonformen CDU-Kandidaten Werner Henning mit 70,3 Prozent im Amt bestätigte. Im Prinzip haben sich die politischen Verhältnisse hier nach der Wende kaum verändert, lediglich die Staatspartei wurde ausgetauscht.
Also alles in Butter, möchte man meinen. Alles geht seit der Ankunft Jesu seinen gewohnten Gang, der Hirte des Herrn schwingt den Stab und seine Schäfchen folgen brav. Doch weit gefehlt: Im kreisangehörigen Örtchen Kallmerode scheint die Dorfseele momentan eine Frontstellung gegen die Obrigkeit aufzustellen, wie die mannigfaltige Beschilderung der kurzen Hauptstraße deutlich macht:
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Wenn das die Führerin wüsste... |
Okay, der Einwand ist berechtigt: Ganze sieben Plakate gegen irgendeinen Scheiß wären beispielsweise in Berlin sicherlich nichts ungewöhnliches, ja eigentlich etwas alltägliches. Allerdings wird Kallmerode aktuell lediglich von 628 Gestalten populiert und der durch das Dorf führende, architektonisch an den nie stattgefundenen Einmarsch der Russen erinnernde Prachtboulevard misst keine 800 Meter. Eine spätere Bestandsaufnahme aller an der Hauptstraße dieses biederen Behausungskonglomerat aufgestellter Aushänge ergab aber die gar magische Zahl von 25 Groß-Plakaten ähnlich süffisanter Schreibe. Rechnen wir also mal: Statistisch gesehen schreit einen in Kallmerode alle 32 Meter eine großzügig bemessene Bekanntmachung zu den aktuellen Verhältnisse an. Viel mehr Festschmuck dürfte wohl selbst der ostmärkische Regierungschef seiner Hauptstadt nach dem Sieg über Frankreich nicht verordnet haben. Aber wo wir gerade bei Berlin sind: Wer dort ein ähnliches Verhältnis von Plakaten zu Einwohnern erreichen wollte, müsste zwischen Spandau und Köpenick 140.000 mal den Vorrichtungsdraht um die Laterne werfen. Dazu dürften bei allem Furor auch Thierse und Konsorten mit ihrer Anti-Schwaben-Kampagne die Ausdauer fehlen...
Aber zurück zum Ausgangspunkt der Geschichte: Eine latente Antipathie gegen die im Kreise herrschenden Christdemokraten sei ob des oben engezeigten Bildmaterials problemlos verifiziert, doch treibt einen weiter die Neugier: Was ist der tiefere Grund für den bleiernd auf dem Kallmeroder liegenden Verdruss, dass er seine primäre Asphaltpiste derart ungehalten zutapeziert ? Fahren wir also zur vertieften Recherche weiter durch den Weiler:
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Ja was denn nun ? Kant oder Rom ? |
Nun gut, ob der Mensch als solcher für sein eigenes Schicksal selbst verantwortlich ist, oder dabei von Gott gelenkt wird, darüber scheint sich der kallmeroder Chaos-Mob noch nicht ganz im Klaren zu sein. Aber unabhängig davon, ob man vor Ort das offensichtlich aufziehende Bedrohungsszenario nun aufklärerisch-profan oder katholisch-esoterisch deutet, stellt sich dem außenstehenden Touristen bei Durchfahrt die Frage: Was genau soll in der thüringischen Provinz nun eigentlich gebaut werden ? Plant Landrat Henning in der umliegenden Forstung ein Zwangsarbeiterlager für exzessive Konsumenten von Rostbratwurst und Thüringer Klößen ? Soll der Dorfplatz als freiliegende Endlagerstätte für den Atomschrott aus Gorleben umfunktioniert werden ? Oder steht gar der Bau einer Moschee auf der politischen Agenda ? Fahren wir zur Klärung dieser brennenden Frage noch ein wenig durch die spärlichen Häuserzeile, gibt uns der nächste Anschlag einen ersten Indiz:
Erstmal Aufatmen beim strikten Opponenten des mohammedanischen Glaubensbekenntnisses: Die Errichtung einer islamische Gebetshütte steht offensichtlich in Kallmerode nicht auf dem dörflichen Bebauungsplan. Beim Erhaschen des Wortes "Schweinegrippe" schoß einem natürlich direkt die naheliegende Möglichkeit durch den Kopf, dass eine Gruppe radikaler Wahhabiten diese tückische Form der Influenza eiskalt ausnutzen könnte, um nach der Dahinraffung der örtlichen Mastfarmen-Bestände mittels einer mit 20 Minaretten bestückten Allah-Architektur ganz helal ins Paarhufer-Vakuum zu stoßen. Doch das anschließende interrogative Satzzeichen und die folgende, ausrufezeichen-verstärkte Negation stutzen unseren Puls wieder auf Normalmaß runter. Aber dann: "Verkehrspest" ? Haben wir es bei den vorliegenden Zeilen mit einem prosaischen Sputum zu tun, dass die rußverschmierten Atemwege einer kallmeroder Bürgerwehr bei der Auflehnung gegen den örtlichen Trabant-Händler auf das Transparent rotzten ??? Fragen über Fragen...
Beim betrachten des nächsten Plakates reiben wir uns verwundert die Augen und hauen zwei, dreimal irritert auf das Gehäuse des Navis: Offensichtlich befinden wir uns doch nicht mehr wie geglaubt in der thüringischen Peripherie, sondern haben durch das Nehmen einer unbedachten Ausfahrt irgendwo hinter Karl-Marx-Stadt den heimatlichen Kontinent unbemerkt verlassen... Aber der Hinweis "Frau Bundeskanzlerin" lässt den Schluß zu, dass unsere Reifen noch über germanisches Hoheitsgebiet rollen. Sollten wir tatsächlich durch ein Raum-Zeit-Fenster nach Deutsch-SüdWest teleportiert worden sein ? Sei es drum: Der nächste Hinweis des Plakates besagt, dass wohl eine fehlende Ortsumgehung der Stein des Anstoßes ist. Welch selbstloser Ansatz: Bei näherer Betrachtung ist Kallmerode so schön und reizvoll wie beispielsweise Berchtesgarden eben nicht und das ganze Dorf scheint dafür zu plakatieren, dass der interzonale Fernverkehr zukünftig auf diesen fragwürdigen Anblick verzichten kann.
Ein kurzer Lupfer auf dem Gaspedal später ist mit dem nächsten Aggro-Aushang nun endgültig klar: In Kallmerode liegt irgendetwas verkehrstechnisch ziemlich im Argen. Mit Verwendung dieses zumeist Berthold Brecht untergeschobenen Zitates macht der vermutlich optisch hosenträger-verstärkte Aufsteller unmissverständlich klar: Entweder trassiert Kreismeister Henning höchstpersönlich binnen Wochenfrist eine großzügig ausholende, achtspurige Schwenkung um das Widerstandsnest herum, welche von einer Hundertschaft HochTief-Elite-Asphalt-Gorillas zeitnah im Vorschlaghammer-Stakkato realisiert wird, oder der nächste CDU-Wahlkampfstand wird wie eine Horde Inder aus dem Dorf gemügelt !!! Das versprachen sich alle Ortsansässigen in einer vollmondlichen Feierstunde mit vorgeschaltetem Fackelmarsch auf dem Marktplatz beim legendären "Schwur von Kallmerode".
Zehn Meter weiter geht es inhaltlich nun endgültig in die Crunch-Time: Der Kallmeroder ist in erster Linie nicht um die langfristige Munterkeit seines feinstaubbelasteten Bronchialsystems besorgt, sondern befürchtet vielmehr die postwendende Abberufung seiner nackten Existenz. Wem die Bodenständigkeit kleiner katholischer Kommunen vertraut ist, der weiß nur zu gut: Wir haben es bei den Begrifflichkeiten "Menschenleben" und "verrecken" nicht mit einer zwanghaft skandalschürenden Emotionalisierung zu tun, die sich ein wenig im Ton vergreift. Nein, Volksmund tut Wahrheit kund !!! Hunderte Wessi-Vehikel mit als Stern getarntem Fadenkreuz auf der Motorhaube biegen tagtäglich in die friedliebende Ortschaft ein und machen diabolisch grinsend Jagd auf alle Eingeborenen. Gestaffelt nach einem strengen Punktesystem verteilen die unbekannten Auto-Invasoren Meriten für das einfache Niederstrecken eines Kallmerodes per Kühlergrill (1 Punkt), motorisch komplex eingedrehte Toeloop-Pirouetten nach dumpf klingenden Kontakt zwischen Beckenknochen und Seitenkarosserie (6 Komma 0 Punkte), sowie eine fünfmalige, zeitlich im nanosekunden-Bereich aneinandergereihte Kopf-Crash-Combo durch gefühlvolle ABS-Betätigung kurz nach dem ersten Windschutzscheiben-Aufschlag bei gleichzeitigem Mitschleifen von mindestens zwei weiteren, unter dem Luftleitblech am Radkasten eingeklemmten Dorfinsassen (10 Punkte und eine Bonus-Karaffe 5W40). Wer knapp neben den bei 130 km/h durch die Spielstraße zick-zackenden Benz springen konnte, dem bricht die hämisch aufspringende Beifahrertür alle Beine. Ein unter Wagners Wallkürenritt heranrauschendes Rudel Audi gibt den so getroffenen und im krampfhaften Versuch des Wegrobbens befindlichen Einwohnern dann den Rest: Vorderachse, Hinterachse, Hinterachse, Vorderachse, Vorderachse, Hinterachse. Unnötig zu erwähnen, dass der Quattro-Antrieb des ingolstädter Jagdgeschwaders dabei eine zusätzliche Verhöhnung der Opfer darstellt...
"Unmenschlich und menschenverachtend" ! Der hart arbeitende und immer pünktlich seine Steuern zahlende Kallmeroder wird von seinen Volksver(t)rätern mutwillig auf eine Stufe gestellt mit einer Horde paddelnder Bantu-Negern im Einbaum Richtung Lampedusa, die auf die Torpedokreuzer-Flottille der Frontex zusteuert. Wo bleibt hier bei der Bemessung der humanen Wertigkeit des Thüringer Bauerns das zivilisatorische Fingerspitzengefühl seitens der Politik ? Und während der attische Olivenhainzüchter gar nicht mehr weiß, in welche Körperöffnung er sich die ganzen teutonischen Geldsäcke eigentlich noch stecken soll, tuckert die nimmer enden wollende Kolonne der achtachsigen Roadtrains bei ihrer Fahrt von Horizont zu Horizont durch die Eichsfelder Pampa.
Weitere Plakate fliegen an uns vorbei:
Weitere Plakate fliegen an uns vorbei:
Langsam aber sicher drängt sich einem die Frage aller Fragen auf: Wer sind eigentlich die Schuldigen für dieses historisch einmalige Verbrechen und all die täglichen Verkehrs-Pogrome ? Die etwas kryptische Antwort folgt auf den letzten Metern vor dem Ortsausgangsschild (bzw. auf den ersten Metern nach dem Ortseingangschild):
Auf wen sich der Zeigefinger dieser anklagenden Reklametafel richtet, ist für den Fachmann unschwer zu erkennen: Raubritter also trachten nach dem Inhalt des spärlichen kallmeroder Dorfsäckels. Eine subtile Anklage an die monetäre Gier einer abstrakt und metaphorisch gehaltenen Personengruppe in farblich auffällig gelber Unterlegung. Ein nicht beabsichtigter Zufall, oder winkt hier etwa der ein oder andere Zaunpfahl in Richtung der Anhänger des alten Testaments??? Landrat Henning als Büttel Judäas, der in Worbis zum ersten Spatenstich einer Groß-Synagoge ansetzt ? Aber hören wir lieber auf mit den konstruierten Verschwörungstheorien, sonst müssen wir beim nächsten Besuch im Dorf noch kahlgeschoren mit einer Zahnbürste den Bordstein fegen...
Abschließend sei gesagt: Wir stellen uns demonstrativ hinter die laut Homepage vier Mitglieder (siehe Link) der Bürgerinitiative Kallmerode !!! Nieder mit dem verbrecherischem Verkehrs-Regime des Herrn Ramsauer und der ihm zur Seite stehenden Schreibtischtäter ! Ortsumgehung sofort ! Und direkt daneben eine großzügige Lärmschutzwand, damit niemand im vorbeirauschenden Schwerlastverkehr das Geheule aus dem Dorf hören muss !!!
Und beim nächsten Mal üben wir dann alle zusammen, wie man ein eigentlich berechtigtes Anliegen medial schmerzfrei transportiert...
Und beim nächsten Mal üben wir dann alle zusammen, wie man ein eigentlich berechtigtes Anliegen medial schmerzfrei transportiert...
Also wenn schon ein Haufen stinkender, fauler, "ich trink Uzo was arbeitest du so" Griechen, welche das 4te Reich ausriefen uns wichtiger sind als ein paar arme, seit 17 Generationen reinrassig doitsche, inzestuöse Dorfpomeranzen.. *seufz* dann ist das eine traurige Welt
AntwortenLöschenNa, da ist aber Ironie im Spiel oder ???
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